Magnesium, das nur wenige Deutsche kennen

Nahrungsergänzungsmittel sind heutzutage kein Schrecken mehr. Vor allem, wenn es um Minerall- und Vitaminstoffe geht, greifen viele gerne nach solchen Mitteln. Die moderne Lebensweise mit dem schnellen Tempo und einem Haufen von Pflichten, die die meiste Schuld für die schlechte Ernährung, Stress und als Folge auch ein schwaches Immunsystem, den man sich aber nicht leisten kann tragen, zwingen einen in die Suche nach etwas, dass die fehlenden Nährstoffe ersetzt. Man bekommt nämlich nicht genügend davon.

Ein solcher wichtige Nährstoff ist auch Magnesium.

Zahlreiche Studien zeigen, dass am Magnesiummangel eine große Anzahl von Menschen leidet. Auch bis zu 30 % der Menschen weiß gar nicht, dass sie dieses Problem haben und nach einigen Informationen sollten es sogar bis zu 80 % sein. Die Ärzte überprüfen die Serumwerte in Bezug auf dieses Mineral meistens nicht, deswegen kann man oft nicht wissen, ob man an einem Mangel leidet. Mehr davon und auch über die Verbindungen zwischen Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Magnesiummangel kann in dieser Klinischen Studie erfahren werden.

Und wie soll man dann wissen, dass man an Magnesiummangel leidet?

Magnesium spielt eine der wichtigsten Rollen bei der Proteinsynthese und ist an fast allen Enzymprozessen im Körper beteiligt, die mit DNA und der Stabilität ihrer Struktur in Verbindung stehen. Es sorgt auch für die Regulation des Blutzuckers und Blutdrucks, für eine stabile Körpertemperatur, wichtig ist es aber auch für die neuronalen Verbindungen und für das hormonelle Gleichgewicht. Es ist auch ein Baustein der Knochen, es zapft die Vorratskammer an Energie, die sich in den Muskeln befindet, an und ist sehr wichtig für die normale Zellfunktion, weil es an sogar 300 Enzymreaktionen im Körper beteiligt ist. Es ist ein Baustein der Zellmembranen und ohne kann auch das Herz nicht richtig arbeiten.

Es geht um das vierte meistvertretene Mineral im Körper, das man aber, wegen all den Prozessen an welchen es beteiligt ist, auch sehr viel verbraucht. So kann es wirklich schnell zu einem Mangel kommen. Die Anzeichen dafür sind sehr verschieden. Wenn man darauf aufmerksam ist, kann man dafür sorgen, dass es dazu nicht kommt bzw. Kann man was dagegen machen.

Die frühen Symptome sind Übelkeit, Appetitverlust, Müdigkeit, Schwachheit, später auch Zucken, Kribbeln, Krämpfe, Herz Palpitationen usw.

Muskelkrämpfe und Zucken

Einer der sehr klaren Anzeichen, dass man fast mit Sicherheit an Magnesiummangel leidet, sind Muskelkrämpfe. Fast jeder hat schon die Unannehmlichkeit erlebt, wo man mitten in der Nacht sich entspannt im Bett lag, sich dann strecken wollte und – auuu! Ein Wadenkrampf wirft dich aus dem Bett. Ein starker Schmerz, der sich so anfühlt, als ob etwas den Muskel zerreißen wollte.

Es hilft, wenn man schnell aufsteht und die Muskeln massiert, so dass sie sich entspannen und durchblutet werden. Aber nur das wird nicht genügen. Auch unfreiwilliges Zupfen der Muskeln ist ein Symptom des Magnesiummangels. In Extremfällen kann es auch zu Anfällen, die Epilepsie ähneln kommen. Die Krämpfe sind noch besonders häufig nach einer intensiven physischen Aktivität, weil da der Verbrauch an Magnesium höher ist. Das ist sehr charakteristisch bei Sportlern und auch bei Personen, die viele Medikamente nehmen, bei Älteren, Schwangeren …

Kopfschmerzen und Migränen  

Alle, die an schwereren Migränen leiden, wissen, dass eines der Heilmittel, das schwere Kopfschmerzen verhindern kann, auch Magnesium ist. Magnesium sorgt dafür, dass unser Nervensystem problemlos funktioniert, deswegen kann ein Mangel den Zustand schlimmer machen. Menschen mit einer Migräne können sich den Mangel einfach nicht leisten.

Schlafstörungen und Angststörungen

Schlaflosigkeit ist ein häufiges Anzeichen des Magnesiummangels. Auch häufiges Aufwachen und ruheloser Schlaf gehören in diese Kategorie. Eine Supplementierung von Magnesium kann zu besserer Schlafqualität führen, was für die allgemeine Gesundheit wirklich extrem wichtig ist. Magnesium könnte auch das Restless-Legs-Syndrom lösen. Dieses Syndrom ist oft ein Faktor, der den Schlaf stört.

Magnesium erhält auch ein gesundes Niveau des Neurotransmitters, mit dem Namen GABA. Dieser inhibitorische Neurotransmitter ist für einen Tiefschlaf sehr bedeutend, es beeinfluss aber auch unser Stressniveau und Stimmung. Ja, auch der Grund für Angststörungen, Unruhe und sogar Depression kann hinter Magnesiummangel stecken, weil das Element den Hypothalamus beeinflusst. Das ist der Teil des Gehirns, der stark mit der Nebenniere verbunden ist. Das ist eine paarige Hormondrüse, die für Stresshormone verantwortlich ist, z. B. für Adrenalin.

Probleme mit Blutdruck, Osteoporose, Asthma …

Weil Magnesium ein Baustein der Knochen und auch Zähne ist, ist es für die Knochen wirklich sehr wichtig. Alle, die mit Osteoporose kämpfen müssen es dringend genügend bekommen. Mangel kann auch höheren Blutdruck auslösen, was zu anderen Herz-Kreislauf-Erkrankungen fuhren kann. Auch bei Patienten mit Asthma hat man festgestellt, dass sie im Vergleich zu gesunden Menschen niedrigere Magnesiumwerte haben. Mangel kann nämlich verursachen, dass sich im Gewebe der Atemwege zu viel Kalzium einlagert, was das Atmen schwerer macht.

Und wie ist es mit natürlichen Magnesium Quellen?

Dass es zu Magnesiummangel nicht kommt, muss man in erster Reihe mit Hilfe der Nahrung sorgen. Es stimmt, dass das Lebenstempo schnell ist und einem für gesunde Mahlzeiten oft die Zeit fehlt. Sorgfältige Planung kann aber viele Unannehmlichkeiten ersparen.

Lebensmittel, die einen höheren Anteil an Magnesium enthalten sind z. B. verschiedene Nüsse, ausgezeichnet sind Mandeln, Cashewnüsse, Erdnüsse und Erdnussbutter und an Magnesium außerordentlich reiche Kürbiskerne. Enthalten ist es noch in Avocado, Haferflocken und anderen Haferprodukten, rohem Kakao, Wildreis, Kohl, Bohnen, Spinat und anderem grünblättrigem Gemüse, in Algen, wie z. B. Ulva Lactuca, die außerordentlich reich an Magnesium ist. Ein bisschen findet man auch im Jogurt, Äpfeln, Karotten, Brokkoli usw.

Formen der Nahrungsergänzungsmittel und das natürliche Magnesium

Es gibt richtig viele verschiedene Varianten der Magnesiumnahrungsergänzungsmittel.  Am bekanntesten sind zwar Magnesium Oxid, Karbonat, Hydroxid und Zitrat. Das ist aber längst nicht alles. Studien zeigen, dass Oxide, Hydroxide und Karbonate sehr schlecht absorbiert werden. Eine solche Studie ist in belgischem Ghent gemacht worden. Ein solches Nahrungsergänzungsmittel wird von dem Körper nur schwer benutzt und ist eigentlich nicht sehr nützlich. Leider gibt es auf dem Markt meistens genau solche Supplemente.  

Ein bisschen besser ist die Absorption bei Magnesium Zitrat, dieser wirkt aber als ein Abführmittel, was keine gute Nachricht für alle mit einer schnellen Verdauung ist, weil sie schnell Durchfall bekommen können. Andere Formen sind noch Magnesium Aspartat und Glutamat, die eigentlich neurotoxisch sind, Magnesiumlactat, Chlorid, Malat, Fumarat, Taurat und Glycinat sowie L-Threonat. Die letzteren absorbieren sich zwar besser, aber es geht immer noch um künstlichhergestellte Magnesiumformen, bei fast allen kann es aber zu Durchfall oder Magenproblemen kommen.

Wie zu mehr Magnesium aus einer natürlichen Quelle

Wenn man sich mit der Zubereitung von ausgewogenen Mahlzeiten bemüht, bedeckt aber immer noch nicht den täglichen Bedarf an Magnesium, weil die Nahrung heutzutage leider nicht sehr reich an Mineralstoffen ist, wünscht man sich jedoch, dass es etwas gäbe, das dazu beitragen würde, dass man genügend davon bekommen würde.

Wenn man sich ein Nahrungsergänzungsmittel wünscht, das eine Quell von natürlichem Magnesium sein wird, muss man es zuerst finden. Das war aber bis jetzt keine leichte Aufgabe. Warum? Weil solche Magnesium Varianten nicht sehr oft zu finden sind.

Endlich gibt es aber auch Magnesium mit Bio-Zertifizierung!

Malinca Magnesium aus ökologischem Landbau ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das ökologisch Angebauten Seegras Ulva Lactuca enthält. Es geht um eine Alge, die reich an Magnesium und anderen wichtigen Elementen, wie Kalzium und Eisen ist. Das Potenzial, den die Meeresalgen in der Nahrung des Menschen haben, ist schon lange bekannt, deswegen werden sie auch Meeresgemüse genannt.

Seegras – eine Schatzkammer aus dem See

Ulva Lactuca ist ein Seegras, auch als Meersalat bekannt. Neben Magnesium ist es eine Quelle von Protein, Eisen und anderen Mineralstoffen, Vitaminen A, B und C. Es geht um eine der wichtigsten Seepflanzen der Welt. Sie hat eine wunderschöne grüne Farbe, was auch den hohen Gehalt an Magnesium bestätigt. Magnesium ist nämlich ein Element, der für die Photosynthese verantwortlich ist. Es befindet sich nämlich in der Mitte des Chlorophyllmoleküls. Und Chlorophyll findet man immer in grünen Pflanzen.

Diese Art von Seegras enthält auch Antioxidantien, die dem Körper dabei helfen, dass er leichter gegen freie Radikale kämpft. Es hilft auch das Blutzuckerniveau zu regulieren und ist eine ausgezeichnete Nahrung für alle, die auf einer Diät sind, da es einen niedrigen Kalorie Wert hat, ist voll von Ballaststoffen, die für ein Sättigungsgefühl sorgen und ist auch noch sehr nahrhaft. Ausgezeichnet auch für alle mit Schilddrüsenproblemen.

Als ein Lebensmittel wird die Alge oft in Suppen, wie der japanischen Miso Suppe, oder Pastasoßen und Salat benutzt. So, dass die Algen keine Schwermetalle enthalten würden, ist es wichtig, dass sie ökologisch angebaut werden.

Und ökologisch angebaut ist auch die die Alge, die die Hauptzutat der natürlichen Magnesiumkapseln von Malinca ist.

Die natürlichen veganen Kapseln enthalten keine Laktose, kein Gluten und auch kein Zucker, Füllstoffe oder andere Zusatzstoffe. Einnehmen von Kapseln mit ein bisschen Wasser ist eine praktische und schnelle Lösung. Weil es um ein natürliches Magnesium geht, wird es von dem Körper einfacher absorbiert und benutzt als synthetische Varianten.

In der Natur findet man die Elemente nie einzeln, sondern sind sie immer mit anderen Stoffen und Enzymen verbunden. Das ermöglicht dem Körper, dass er sie einfacher ausnutzt. Es geht um eine Synergie zwischen natürlichen Vitaminen und Mineralstoffen, die zusammenwirken. Pflanzen enthalten neben dessen auch wichtige Phytochemikalien, die bei Prozessen der Absorption mitmachen, die Forscher wissen aber immer noch nicht, wie genau diese Mechanismen wirken.

Das beste aus der Natur für ein gutes Wohlbefinden

Wenn man also was Gutes für sich machen will und die Symptome wie Müdigkeit, Erschöpfung, Angststörungen, Depression, Krämpfe, Muskelzupfen und anderes Magnesiummangel-verbundene Sachen vorbeugen möchte, kann man nach diesem Nahrungsergänzungsmittel greifen und dem Körper ermöglichen, dass er Magnesium in einer solchen form bekommt, als ob es aus der Nahrung käme.

Die Kraft der Natur ist immer noch die beste für den Menschen und bei Malinca sind wir uns dessen bewusst, deswegen wollten wir was Besonderes anbieten. Für ein Leben ohne Krämpfe, Müdigkeit und Schmerzen ist hier das natürliche Magnesium aus ökologischem Landbau.